Was passiert eigentlich in einer Session mit mir?

Ich habe mich selbst lange schwer damit getan, Worte dafür zu finden.

Denn diese Form des Wirkens ist nicht linear.
Sie folgt keinem festen Ablauf.
Und in dem Raum, den wir gemeinsam betreten, wirkt: das Prinzip der Non-Dualität.

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Alles ist Energie. Alles darf sein.

In meiner Begleitung gibt es keine Trennung:
Nicht zwischen Körper und Gefühl. Nicht zwischen Gedanken und feinem Spüren.
Alles ist Energie – und alles zeigt sich:
als Empfindung, als Gefühl, als Gedanke.
Alles darf da sein.
Und alles möchte gesehen werden.

Zu Beginn einer Session sprechen wir über diese Grundannahmen, damit dein System verstehen darf:
Alles ist erlaubt.

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Du darfst erzählen – oder einfach nur da sein.

Wenn du magst, erzählst du mir, was dich gerade beschäftigt:
Ein körperlicher oder emotionaler Schmerz. Ein Thema, eine Unruhe, ein Wunsch, etwas Unerklärliches.
Vielleicht ist es auch einfach Neugier.

Aber du musst nichts erklären.
Auch in der Stille ist alles möglich.

Denn: Wir kommen ohnehin dorthin, wo du gerade hinsollst.
Ganz ohne Plan. Ohne Druck. Ohne Ziel.
Wir lassen uns von deinem Körper leiten.

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Präsenzreise & Körperwahrnehmung

Wir beginnen mit einer stillen, angeleiteten Präsenzreise.
Ich leite dich sanft in deinen Körper, in dein inneres Spüren.
Vielleicht über den Atem.
Über Erdung.
Über Verbindung nach oben.
Über Bilder oder einfache Fragen.
Es gibt viele Wege, die helfen, in die Ruhe zu kommen – ins bewusste Beobachten.

 

Eine Reise, die sich entfaltet

Dann beginnt das Erforschen.
Während wir gemeinsam in deinen Körper eintauchen, beginnt eine Reise –
eine Reise, die lebendig und beweglich ist.
Es zeigen sich Empfindungen, Bilder, Energien.
Was sich zu Beginn gezeigt hat, kann sich verändern.

Du bist eingeladen, offen zu bleiben für das, was gesehen und anerkannt werden möchte.
Ohne Bewertung. Ohne Kontrolle.

Oft kommen unerwartete Aspekte zum Vorschein – Botschaften deines Körpers, Aha-Momente, Gefühle, die plötzlich Sinn machen.
Das ist aber nicht das Ziel. Es darf entstehen, was entstehen will.

Und: Du musst keine Angst haben, dass sich etwas zeigt, wozu du (noch) nicht bereit bist.
Dein System weiß ganz genau, was gerade möglich ist.
Du hast jederzeit die Kontrolle darüber, wie tief eine Session geht.

Ich begleite dich achtsam, gebe dir sanfte Impulse und bin einfach da.
Wie eine Reisebegleiterin erinnere ich dich immer wieder daran:
Alles, was wir vorfinden, ist richtig.

Wir bleiben mit dem, was auftaucht – und durch unsere Aufmerksamkeit darf es wieder in Fluss kommen.
So wird es wieder frei.
So wird es wieder leicht.

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Und danach?

Wir beide spüren, wann es ruhig wird.
Wann der Moment vollständig ist.
Doch oft endet der Prozess nicht mit der Session –
er beginnt erst.

Es kann Tage dauern, bis sich dein System neu ausrichtet.
Vielleicht zeigen sich Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Unruhe.
Vielleicht einfach nur Stille.

Was dann kommt –
wirst du mir erzählen können.​